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Zu Vino sag ich nie no!
Rabutzki
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Start
13.10.2020
13.10.2020
Ende
24.11.2020
24.11.2020
VÖ
23.10.2020
23.10.2020
EAN Code
4260206104834
4260206104834
Label Code
00002000
00002000
Label
Fiesta Records
Fiesta Records
Zu Vino sag ich nie no!
Rabutzki
Schlager & Volksmusik
„Zu Vino sag ich nie no!“ der neue Kracher von Raoul Rabutzki alias Rabutzki.
Der Deutsche DJ mit lettisch/chilenischen Wurzeln ist in seiner Wahlheimat Papua-Neuguinea bereits mehr als ein gefeierter Geheimtipp.
Raoul Rabutzki stammt aus einer traditionell musikalischen Familie. Sein preußischer Ur-Ur-Großvater komponierte bereits unter Friedrich Wilhelm III den beim Volk beliebten Rabutzki-Marsch.
Sein Onkel väterlicherseits war in den frühen 1970gern der Urheber des Werbeslogans „Schöner Reisen mit Rabutzki“, dessen ungewöhnliche Tonfolge den Weg für Bands wie Uriah Heep und Steppenwolf erst möglich machte.
Raoul selbst fand erst spät zur Musik, nachdem er zunächst für den Guiness-Verlag einen Rekord nach dem anderen ausprobierte und schließlich in den späten 80ern, beim Versuch den Kaschmir-Pass auf Rollerblades zu überqueren, verschwand.
Und jetzt ist er zurück, krasser als je zuvor. Mit einem Song, der mehr ist als ein Weckruf. „Zu Vino sag ich nie no!“ ist die musikalische Antwort auf Jack London. Die strikte Vermeidung des gesungenen Refrains lenkt den Fokus unweigerlich auf konsequentes Head-Banging zu Synthesizer Sounds mit denen man Bäume fällen kann. Unbedingt laut hören!
Der Deutsche DJ mit lettisch/chilenischen Wurzeln ist in seiner Wahlheimat Papua-Neuguinea bereits mehr als ein gefeierter Geheimtipp.
Raoul Rabutzki stammt aus einer traditionell musikalischen Familie. Sein preußischer Ur-Ur-Großvater komponierte bereits unter Friedrich Wilhelm III den beim Volk beliebten Rabutzki-Marsch.
Sein Onkel väterlicherseits war in den frühen 1970gern der Urheber des Werbeslogans „Schöner Reisen mit Rabutzki“, dessen ungewöhnliche Tonfolge den Weg für Bands wie Uriah Heep und Steppenwolf erst möglich machte.
Raoul selbst fand erst spät zur Musik, nachdem er zunächst für den Guiness-Verlag einen Rekord nach dem anderen ausprobierte und schließlich in den späten 80ern, beim Versuch den Kaschmir-Pass auf Rollerblades zu überqueren, verschwand.
Und jetzt ist er zurück, krasser als je zuvor. Mit einem Song, der mehr ist als ein Weckruf. „Zu Vino sag ich nie no!“ ist die musikalische Antwort auf Jack London. Die strikte Vermeidung des gesungenen Refrains lenkt den Fokus unweigerlich auf konsequentes Head-Banging zu Synthesizer Sounds mit denen man Bäume fällen kann. Unbedingt laut hören!
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